Holzbau ist Klimaschutz
„Holz, gerne in Verbindung mit anderen Werkstoffen,
ist das wichtigste Material des 21. Jahrhunderts.“
(Prof. Hans Joachim Schellnhuber. Institut für angewandte Systemanalyse.
Ohlsdorf, 3. Juli 2025 auf einem Vortrag der Firma SIHGA)
Im Zusammenhang mit der Bauwende spricht Schellnhuber davon, dass
jeder Mensch ca. 56 Bäume brauchen wird, um genügend negative
Emissionen zu erzeugen. Damit ist gemeint:
Indem wir Holz als Baumaterial verwenden, wird es möglich sein auf
natürliche Weise, nämlich durch Photosynthese CO2 aus der
Atmosphäre zu entnehmen.
Dieser Ansatz deutet auf eine intelligente Kombination von
Forstwirtschaft und Holzbau hin.
Nimmt man diesen Ansatz ernst, wird es in diesen Branchen verstärkt
um Kooperation und Innovation gehen.
Der Charakter der notwendigen Innovationen wird sich sowohl rund um
das Thema Holz und Wiederbewaldung als auch um neue Bauformen
und Technik drehen.
In naher Zukunft soll ein Netzwerk von Akteuren entstehen, die die Bauwende praktisch umsetzen wollen.
Vorteile für beteiligte Firmen
Das Klimacamp soll einen europäischen Charakter haben und deshalb
weit über die Region relevante Fragen zur ökologischen Erneuerung
stellen und beantworten. Lösungen und neue Produkte in diesem
Kontext können so auf einer medialen Bühne präsentiert werden.
Das Camp soll attraktiv sein für die Generation, die elementar vom
Klimawandel betroffen sein wird: junge engagierte Fachkräfte.
Kooperation und Innovation werden durch Labore zu einzelnen
Themen erleichtert. Die Konzeption des Camps zielt darauf, die
Innovationskraft kleiner Betriebe und von Gründern zu stärken.
Wir suchen Kooperationspartner
Wir sind offen für Partner, denen Klimaschutz in der Region Schwarzwald ein
echtes Anliegen ist und die die Stärken der Region repräsentieren wollen.
Karsten Weiß, Tiny-House-Produzent
Schwarzwaldtiny.de
Michael Weiler, Kommunikationsdesigner
Lernlabore.net